Eines der meist genannten Ziele unserer Kunden ist Vermögensauf- und Ausbau. Die Möglichkeiten sind vielfältig und hängen immer vom Anlegetyp ab. Grob lassen sich diese Möglichkeiten in zwei Bereiche unterteilen; Geldwerte und Sachwerte.

Aber wo genau liegt der Unterschied?

 

Geldwerte

Einfach gesagt: Hier wird Geld in Geld angelegt. Dazu gehören Anlageformen, wie das klassische Sparbuch, Festgeld, Tagesgeld oder Versicherungen. Diese sind jedoch wenig rentabel und aktuell ohne Perspektive auf Guthabenzinsen. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Inflation die Kaufkraft des Guthabens zusätzlich mindert. Man spart sich wortwörtlich arm.

Weitere Möglichkeiten sind Investitionen in Investmentfonds, Aktien, ETFs, Beteiligungen oder Krypto-Währungen. Je nach Risikobereitschaft, Anlagetyp und Laufzeit sind hierbei gute Renditen aber auch Verluste möglich.

 

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Sachwerte

Es wird in Sachwerte, wie z.B. Immobilien, Photovoltaikanlagen als Kapitalanlage, Edelmetalle, nachhaltige Sachwerte oder Beteiligungen, investiert.

Wo Geldwerte auf der einen Seite durch die Inflation zerstört werden, da profitieren Sachwerte von steigenden Preisen.

Die Sachwertanlagen sind oftmals inflationsgeschützt und somit steigt die Rendite, neben der Rendite steigt auch oftmals der langfristige Verkehrswert. Bei Immobilien z.B. profitieren Anleger mittel- und langfristig von den steigenden Mieten und dem steigenden Vermögenszuwachs.

 

Immobilie 

In den vergangenen Jahrzehnten kristallisierte sich die vermietete Immobilie als besonders sichere Geldanlage heraus. Durch steigenden Bedarf an Wohnraum und steigende Mieten, steigt auch der Wert der Immobilien. Hat man sich beispielsweise vor 15 Jahren eine Immobilie in einer Metropolregion gekauft kann diese heute bereits 30 – 50% im Wert gestiegen sein.

Dennoch gibt es einige Punkte zu beachten. Die Immobilie sollte in einer wachsenden Metropolregion mit starken Arbeitgebern, einer guten Infrastruktur und kontinuierlichem Zuzug liegen. So kann man von kontinuierlich fließenden Mieterträgen & Wertsteigerungen profitieren.

Altbau Immo
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Staatliche Förderungen

Besonders in Ballungsgebieten herrscht Wohnungsnot, weil immer mehr Menschen dorthin ziehen. Gleichzeitig fehlt es dem Staat an Mitteln, genügend Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Er ist demnach auch auf private Investitionen angewiesen.

Erwerben private Investoren eine Immobilie, die sie im Sinne der eigenen Vermögensplanung vermieten, schaffen diese für jemand anderen Wohnraum. Erfüllen diese Immobilien bestimmte Energieeffiziensstandards, fördert der Staat die Investition mit günstigen Darlehen. Neben günstigen Zinsen gewährt der Staat auch Tilgungszuschüsse.

Bei Interesse oder weiteren Fragen, kannst Du uns gerne eine Nachricht zukommen lassen.

Dein Team von Schüller & Cie.

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